Mit powerfox mobil (2)
Elektroautos werden bekanntlich mit Strom betankt, häufig auch zuhause. So weit, so einfach. Bei Dienstwagen führt dies allerdings häufig zu Herausforderungen bei der Abrechnung. Mit powerfox kann jetzt eine kWh-genaue Abrechnung des E-Dienstwagen-Ladens kostengünstig erfolgen.
Elektroautos sind als Dienstwagen schon heute mehr als geeignet. Statt des geldwerten Vorteils in Höhe von 1% des Bruttolistenpreises müssen bei Elektroautos nur 0,25% und bei Hybridfahrzeugen nur etwa 0,5% versteuert werden. Bei einem Bruttolistenpreis von 50.000€ sind das bis zu 4.500€ – jedes Jahr. Zusätzlich können auch über den THG-Quoten-Handel jährlich noch einige hundert Euro für den Fahrzeughalter erwirtschaftet werden.
Elektrofahrzeuge besitzen als Dienstwagen jedoch auch einige Herausforderungen. Im Idealfall kann der Mitarbeiter die Wallbox bzw. den Ladepark am Arbeitsort selbst verwenden. Aber auch zuhause und bei Freunden, in Hotels und an öffentlichen Ladesäulen wird Strom getankt. Die Wallbox im Haus des Mitarbeiters wiederum kann der Arbeitgeber dem Mitarbeiter unter Umständen auch leihen oder schenken. Auch das ist steuerlich zu beachten.
Mehrere Abrechnungsoptionen beim Tanken von Elektro-Dienstwagen
Laden am Arbeitsplatz ist steuerfrei. Zuhause muss der Mitarbeiter die Kosten für das Laden oft selber tragen. Doch mit powerfox können die Kosten des Tankens jetzt direkt an den Arbeitgeber weitergegeben werden.
An dieser Stelle einige Bemerkungen zur Abrechnung des Dienstwagens zuhause:
Option 1: Pauschalabrechnung
Falls am Arbeitsplatz durch den Arbeitgeber keine Lademöglichkeit des Dienstwagens zur Verfügung steht:
- 70€ / Monat pauschal für einen rein Elektrischen Dienstwagen
- 35€ / Monat pauschal für ein Hybridfahrzeug
Falls zusätzlich beim Arbeitgeber bzw. am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit besteht:
- 30€ / Monat pauschal für einen rein Elektrischen Dienstwagen
- 15€ / Monat pauschal für ein Hybridfahrzeug
Option 2: Separater Zähler vor der Wallbox
Man lässt den Zusatzzähler entweder vom Netzbetreiber installieren (hohe Kosten), man kauft eine Wallbox mit integriertem Zähler (auch recht teuer) oder setzt den Zwischenzähler selbst (bzw. durch einen Elektriker). Im letztgenannten Modell kann der poweropti auf dem Zähler montiert und zur Abrechnung verwendet werden. Mehr Infos hierzu finden sich zum Beispiel bei hier.
Mit powerfox erfolgt keine pauschale, sondern ein kWh-genaue Abrechnung des Dienstwagen-Ladens. Hierdurch erhalten Mitarbeiter und Arbeitgeber einen detaillierten Überblick über die getankte Menge und können dies zur Abrechnung gegenüber dem Arbeitgeber nutzen.
Mit powerfox funktioniert ein E-Auto als Dienstwagen somit genauso einfach wie ein Wagen mit Verbrennungsmotor. Zusätzlich entstehen auf Seiten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer weitere Kosteneinsparungen und der CO2-Fußabdruck beider verringert sich ebenfalls.
In „Mit powerfox mobile (3)“ erklären wir, wie powerfox auch Privatpersonen beim Abrechnen von geladenen kWh unterstützen kann. So kann die Wallbox mit Nachbarn, Freunden und Besuchern geteilt werden.
In „PV-Überschussladen“ erklären wir, wie Überschussladen funktioniert.